“KASAPA” bedeutet “a good talk” – ein Sprechen, das Verständnis weckt und Verständigung schafft. Eine solche “gute Rede” ist in Afrika auch heute noch die wichtigste Möglichkeit, Spannungen auszugleichen und Übereinstimmung zu erzielen.
Auch die Trommeln sprechen so und das gemeinsame Tanzen kann einen ähnlichen Sinn haben. Wenn man sich Zeit lässt und von kundigen Begleitern eingeführt wird, kann auch das Reisen in einem fremden Land zum lebendigen Austausch einer “guten Rede” werden.
Das KASAPA Tourismus-Projekt will Begegnungen zwischen Afrika und der westlichen Welt ermöglichen. Gründer und Leiter sind Kofi Acheampong und Dr. Susanne Stemann-Acheampong, ein ghanaisch-deutsches Ehepaar, das seit über 25 Jahren interkulturelle Begegnungen und Reisen organisiert.
Seit 1996 hat das KASAPA Projekt westlich von Ghanas Hauptstadt Accra eine eigene Ferienanlage, das KASAPA Centre.